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Willkommen Wir würden Sie gern einem wunderbaren Künstler, Wayne Peterson, vorstellen. Diese Stelle hat Informationen über Wayne, aber wichtig würden wir Sie mit seiner Arbeit gern bekanntmachen. Innerhalb dieser Galerie werden Sie über 100 seiner Gemälde finden. Wir hoffen, daß es Ihnen Spaß machen wird, sie anzusehen, und lädt Sie ein zurückzukommen, so oft, wie Sie es möchten. Über Wayne Wayne Peterson tendiert, in einem impressionistischen Stil zu malen und arbeitet hauptsächlich in Acryl und Aquarellen. Sie können die starken Einflüsse von Paul Cezanne, Edward Hopper, Charles Burchfield, John Marin und Winslow Homer in seiner Arbeit sehen. Wayne fing an, prominente juried-Kunst zu gewinnen, zeigt 1962, während er immer noch ein M.F.A. Student, und er geht immer noch stark. Im nationalen, regionalen und Gebiet juried zeigt darin das seine Gemälde gehangen haben, er ist mit einem Preis weg über 80% der Zeit gekommen; und von jenen Preisen waren 72% entweder Zuerst Stelle oder am Besten von Show. Waynes Gemälde sind bei solchen berühmten Treffpunkten wie dem Smithsonian gezeigt worden, dem Corcoran, der Butler Institute von amerikanischem Art und dem Chautauqua-Institut. Er hat Kunstarbeiten in den Bleibenden Sammlungen von George Washington University, Edinboro-Universität, Lock Haven University, und in mehr als 500 privaten Sammlungen. Präsentiertes Gemälde In seinen Eigenen Words "Inspiration für meine Arbeit wird in alltäglichen Formen gefunden. Ich beschäftige mich normalerweise mit symbolischen Themen von Natur oder religiösem Thema. Wie die Arbeit fortschreitet, geschieht ein 'Dialog' unter der Farbe, dem Gemälde und mir, wie ich mich abmühe, alles zusammen zu ziehen. Ich denke über Farbe nach, Wert und Form in eine abstrakte Weise, um zu urteilen, ob sie '' für eine Wirkung, Stimmung, Gefühl oder Qualität zusammenarbeiten und sich immer frei fühlen, sich zu verzerren, sich zu verändern und für einen Zweck zu vereinfachen. Ich werde von der Beziehung von Farbe, Textur, Wert, Kontrast und Form begeistert. Manchmal, wenn ich arbeite, fühle ich mich 'abstrakter' und zu anderen Zeiten 'realistischer.' Auf eine allgemeine Weise konnte meine Arbeit als Sattelschlepper-abstraktes Gemälde beschrieben werden." Aktuelle Ausstellungen
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